Er hat es wirklich getan… Helmut Breuer hat die Geschichte beendet. Vielleicht ist es gut so, wer weiß, was diese komische Katze noch alles angerichtet hätte.



Er hat es wirklich getan… Helmut Breuer hat die Geschichte beendet. Vielleicht ist es gut so, wer weiß, was diese komische Katze noch alles angerichtet hätte.
Otto Zimmermann schreibt sonst nur über Fahrzeuge und das Verkehrschaos auf unseren Straßen, für die Fortsetzung unserer Geschichte musste seine Figur leider zu Fuß gehen…
„Umso öfter ich die Geschichte von Anfang an lese, umso besser finde ich sie.“, stellte Agnes Silberfeld fest, als sie an der Fortsetzung arbeitete. Die Lyrikerin, mit einer großen Leidenschaft für Literatur, schreibt grundsätzlich alles auf herkömmliche Weise auf und zwar mit Zettel und Stift. Für uns hat sie eine Ausnahme gemacht und ihren Text am PC abgetippt.
Kino im Kopf. Jetzt wirds fantastisch Normalerweise schreibt Thomas Bilicki pro Geschichte mindestens fünf Millionen Seiten, um die surrealen Welten in seinem Kopf detailiert zu Papier zu bringen. Für diese Fortsetzungsgeschichte hat der Arme sich wirklich einschränken müssen. Es ist auch fast nur eine Seite geworden…
Weiteren Lesestoff von Thomas Bilicki gibt es unter http://www.thomasbilicki.com
Und weiter geht die Fortsetzungsgeschichte mit Wortakrobatin Katharina Spengler. Wer mehr über sie erfahren möchte, klickt einfach mal auf ihre Website. https://katharina-spengler.webflow.io/#AboutMe Viel Spaß beim Weiterlesen, ich habe euch gewarnt… P.S.: In den Bildern findet ihr auch nochmal Teil 1 von Ingolf Hirth.
Was passiert, wenn ein Krimi-Autor, zwei Poetry Slammerinnen, zwei Fantasy-Autoren, zwei humorvolle Biographen und eine Lyrikerin an ein und derselben Geschichte schreiben? Es gibt mehrere Möglichkeiten: a) es endet im Chaos b) die Geschichte wird verfilmt und gewinnt die goldene Himbeere c) der Text wird einfach nur absurd oder d) alle Seiten bleiben leer.Ingolf Hirth von den Unterschleißheimer Wortakrobaten hat die A-Karte gezogen. A für Anfang.
Vielen Dank für den tollen Artikel in der Süddeutschen, lieber Udo Watter
Fantasy in Schatten und Licht